Der Winter in Norddeutschland bringt kürzere Tage, weniger Sonnenstunden und oft Schnee – Bedingungen, die viele potenzielle Solaranlagen-Besitzer abschrecken. Doch moderne Photovoltaikanlagen sind robuster als man denkt und können auch in der kalten Jahreszeit wertvollen Strom produzieren. Bei ATA Solar, Ihrem Partner für Photovoltaik in Standorten wie Lübeck, Rostock, Stralsund, Greifswald, Neubrandenburg und Berlin, wissen wir aus Erfahrung: Mit den richtigen Tipps holen Sie das Maximum aus Ihrer Anlage heraus. In diesem Beitrag teilen wir praktische Ratschläge, die speziell auf die regionalen Bedingungen in Norddeutschland abgestimmt sind.
Viele glauben, dass Solaranlagen im Winter nutzlos sind – ein Mythos! Tatsächlich erzeugen PV-Module auch bei diffusem Licht Strom, das in Norddeutschland an bewölkten Tagen häufig vorkommt. In Regionen wie Lübeck oder Rostock, wo die Winter mild, aber windig sind, kann die Kälte sogar die Effizienz steigern: Kühle Temperaturen verbessern die Leitfähigkeit der Module um bis zu 20 % im Vergleich zu heißen Sommertagen.
Statistiken zeigen: In Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein (einschließlich Lübeck) liefern Anlagen im Winter immerhin 10–20 % des Jahresertrags. In Berlin, mit seiner urbanen Lage, profitieren Sie zusätzlich von reflektierendem Schnee, der die Einstrahlung verstärkt. Bei ATA Solar planen wir Anlagen so, dass sie optimal auf diese Bedingungen ausgerichtet sind – etwa mit einem Neigungswinkel von 30–40 Grad für bessere Schneeräumung.
Regelmäßige Wartung ist im Winter entscheidend, um Ausfälle zu vermeiden. Hier sind regionale Tipps:
Solaranlagen in Norddeutschland sind wintertauglich und rentabel. Mit ATA Solar an Ihrer Seite – von der Beratung in Stralsund bis zur Montage in Berlin – machen Sie aus der kalten Saison einen Gewinn. Lassen Sie die Sonne auch im Winter für Sie arbeiten!